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Interview Krachtvoer: De Romein Group aus Veendam wächst weiter stark

Robin Meijer: “Het is belangrijk om altijd na te komen wat je belooft en dat je in gesprek blijft als dat eens een keertje anders mocht zijn.”

 

Schlachten, bei denen es nur Gewinner gibt


Was ist der Unterschied zwischen der Verlegung einer 20.000 m³ großen Sandbahn für den MXGP in Assen in Rekordzeit und einer fast 300 km langen Gaspipeline mit einem Durchmesser von 1,5 m? Liebe zum Beruf, Kenntnis der Materie und der Wille, jede Vereinbarung so gut wie möglich zu erfüllen. Mit diesen Zutaten gründete Robin Meijer vor etwas mehr als 12,5 Jahren sein eigenes Unternehmen: De Romein in Veendam. Der römische Feldherr im Logo bürgt für organisierten Kampfgeist und Durchhaltevermögen.

In Rekordzeit hat sich die De Romein Group aus Veendam von einem regionalen Akteur zu einem internationalen Unternehmen mit über 170 fest angestellten Mitarbeitern und einem großen Maschinenpark mit eigenem Transport, allen denkbaren Erdbewegungs- und HDD-Maschinen entwickelt, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, alles selbst realisieren zu können.

Volles Engagement für Innovation
Robin Meijer stammt aus einer Familie von Erdarbeitern. Vater Meijer arbeitete für eine große Pipeline-Firma und Robin ging zu einem Bauunternehmen. "Ich habe auch einige Jahre für ein großes Bauunternehmen gearbeitet und in der Zwischenzeit meine Abende damit verbracht, die notwendigen Zertifikate zu erwerben. Als man mir irgendwann anbot, Manager zu werden, dachte ich: Ich kann die Erfahrung, die ich jetzt habe, nutzen, um mein eigenes Unternehmen zu gründen, die Kontakte auf dem Markt hatte ich ja schon."

Zu Beginn konzentrierte sich De Romein nicht nur auf die traditionellen GWW-Arbeiten in der Region, sondern vor allem auf die Erdarbeiten bei der Verlegung von Rohrleitungen. Robin hat schon früh an die Bedeutung technischer Innovationen geglaubt und sich sehr für GPS eingesetzt. Diese Wahl wurde von seinen Kunden gut aufgenommen. "Wir bieten ihnen komplette Konzepte für Technik, Sicherheit und 3D-Design rund um die gesamte Konstruktion", erklärt er. "Der Kunde schweißt die Rohre und schließt die Kabel an, wir machen den Rest".

Vereinbarungen sind heilig
Heute, etwa 12,5 Jahre nach der Gründung des Unternehmens, stützt sich die Romein Group auf vier wichtige Säulen: Infra- und Umwelttechnik, Kabeltechnik, Rohrleitungsdienste und eine interne Supportabteilung. Neben der Niederlassung in Veendam unterhält das Unternehmen Betriebsstätten in Deutschland, Belgien und Frankreich. Sie arbeiten für zahlreiche Großkunden im Energiesektor (Verkehr).

Bei all diesen Aktivitäten stehen das Personal und die Einhaltung von Terminen im Mittelpunkt. Robin Meijer: "Gemeinsam bringt man die Arbeit zu Ende und man kann sich aufeinander verlassen. Aus diesem Grund kaufen wir mehr und mehr Cat-Maschinen. Sie sind nachweislich wirtschaftlicher, der Service ist gut und wir werden ernst genommen. Flexibel anbaubar und später zu übernehmen? Alles ist verhandelbar. Und wenn die Bediener sagen, dass sie abends vom Kran absteigen und entspannt nach Hause gehen, weiß ich, dass die Wahl richtig ist."

 

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